Akina Fatoka Rhodesian Ridgebacks

© Burkhard

Impressum

„Wenn es ein Hund wird, dann nicht irgendein Hund, sondern ein Besonderer.“

 

Ein Hunderassenbuch wird besorgt und Charaktereigenschaften verschiedenster Rassen werden bis auf das Kleinste studiert. Auch Fragen wie: Langhaar, Schlappohren oder Körpergröße werden vorneweg schon einmal geklärt. Wichtigstes Entscheidungskriterium bleibt aber die Verträglichkeit gegenüber Fremden und Artgenossen.

Zu der Zeit als wir uns für den Ridgeback entschieden hatten, gab es kaum Zuchtstätten in Deutschland. Die Rasse war noch unbekannt, sodass man oft bei Spaziergängen gefragt wurde:

"Was ist denn das für eine Rasse?"

 

und als Antwort gab man dann:

"Ein Rhodesian Ridgeback, das sind südafrikanische Laufhunde."

 

Da es in unserem Haus oft Kinderbesuch gab, war es absolut notwendig, dass der Hund eine hohe Toleranzschwelle gegenüber Menschen hat und ausgeglichen ist. Doch eine Schlafmütze sollte es dann auch nicht sein. Er soll mit Artgenossen toben und Lust haben zu Joggen sowie neben dem Fahrrad zu traben.

Nach etlichem Stöbern und Suchen stand fest: es wird ein Ridgeback – das war im Jahr 1997. Es folgten einige Telefonate und kurze Zeit später hatten wir unseren ersten Hund. Stolz wurde er an der Leine geführt und sein in der Hundeschule Erlerntes Können vorgeführt.

Auf der Suche nach einem weiteren Hund, suchte uns ein Zuchtrichter zwei Jahre später unsere Hündin Bassari aus, mit welcher der Beginn der Akina Fatoka Zucht im Jahr 2001 starten konnte.

Für uns ist es etwas ganz besonderes zu sehen, wenn gesunde Welpen auf die Welt kommen und man an deren Entwicklung teilhaben darf.

Dabei ist uns wichtig, dass die Rasselbande eine optimale Aufzucht erhält. Schließlich möchte man nur das Beste für seine Kinder bzw. Nachzucht.

 

Vor über 30 Jahren begann alles mit zwei geschenkten Gänsen, die schon wenig später für Nachkommen sorgten.

Die Gänse begannen zu Gaggern, sobald Besuch an der Haustür klingelte und sie waren steht’s neugierig, wenn jemand in den Garten ging.

Doch die Zeit vergeht schneller als man denkt, sodass synchron auch noch Puten und Wachteln gehalten wurden. Das Gartenhäuschen wuchs und Volieren wurden gebaut - Wachteln und Rosenköpfchen (eine Papageienart, die neuerdings auch zur Familie zählte) hatten ihre eigene Innen-/ Außenvoliere. Später kamen Hühner hinzu. Sie dürfen bis heute tagsüber in den Wald und in den Garten und kehren abends immer wieder in ihre Voliere zurück.

Von unseren Hunden wurden sie problemlos von Beginn an akzeptiert, sodass sie von Zeit zu Zeit sogar das Fressen teilen.

 

Nach jahrelangem Halten von Wachteln wurden zwei Chinchillas für die heranwachsenden Kinder besorgt. Die Faszination stieg, die Tiere wurden liebevoll aufgezogen und ihre Anzahl wuchs - was schließlich zu einer Eroberung des Wintergartens durch die Chinchillas führte. Auslauf- und Tobmöglichkeiten gab es genug - da die Wachteln nicht allzu alt werden, bekamen die Chinchillas deren Innen- und Außenvoliere.

Auf den Hund gekommen - die Gründung des Kennels Akina Fatoka

...wir picken nur

Zu unserer Familie gehören allerdings nicht nur Hunde, sondern noch einige weitere tierische Mitbewohner.

 

 

Wir beißen nicht
Hund, Hühner, Chinchillas - und wir zwischendrin!