© Burkhard

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Herbst 2016

Oktober 2016

Die Kleinen nehmen ordentlich an Gewicht zu und erkundigen fleißig Ihr Umfeld. Die Zähne kann man nun spüren und die Rufe im Haus werden schneller vernommen. Immer wieder unglaublich, welche Streiche die Kleinen so spielen, wie unsichtbare Pfütz’chen zaubern.

Bestimmt freut sich Emoja schon, wenn die Kleinen noch lebendiger werden, dann kann Sie unentwegt spielen, tollen, bekuschelt und umgarnt werden.

 

September 2016

Unsere Dawn ist zum zweiten Mal Hundemama geworden. Nach 07 Stunden  ist die Akina Fatoka um 10Welpen gewachsen. Alle sind munter, die Kleinen wachsen und entwickeln sich. Erste wacklige Gehversuche, die Äuglein öffnen sich und die ersten eigenständigen Kratzversuche (hinterm Ohr)  beginnen - sagenhaftes Welpenkino.

Dawn ist sehr ausgeglichen, verlässt bereits die Wurfkiste und freut sich auf gemeinsame Spaziergänge zusammen mit Barisha und Emoja. Wir freuen uns sehr über die entspannte Hundemama und die Unterstützung seitens der Hundeoma und der Hundehalbschwester Emoja.

 

August 2016

Unsere Emoja ist zur Zeit  auf Ausstellungen  unterwegs - Ludwigshafen, Gießen und viele weitere sind in Planung.

 

10.08.

Dawn war beim Ultraschall mit freudigen Neuigkeiten - wir bekommen Welpen und unsere Dawn und Farly werden Hundeeltern. Wir freuen uns schon sehr auf die wunderbare Akina Fatoka Rasselbande.  

 

Ende Juli

Dawn ist läufig, der Koffer gepackt und das Auto samt Besitzer abfahrtbereit. Das Wetter war herrlich sonnig, sodass die Hunde sich im Freien kennenlernen konnten. Letzendlich hat alles sehr gut geklappt - samt Hündinnenverwöhn-Vorspiel.

 

Juli:

Die zauberhafte Collage wurde von der Zuchtrüden Besitzerin kreiert, wundervoll, nicht wahr?

 

Die Planungen für den F-Wurf sind getroffen.

Ndoki First of all Farley heißt der Rüde. Bald folgen tolle neue Informationen Neuigkeiten und natürlich eine Homepageaktualisierung.

 

Juni 2016:

Im letzten Urlaub in Südtirol hatten unsere Mädels großen Spaß dabei zu sein. Mit gebührendem Abstand wurden die freilaufenden Kühe umgangen. Barisha und Emoja folgten über kleine Klettersteige,  liefen wie gewohnt über schaukelnde Hängebrücke. Am Anfang bubberte beim Sessellift fahren das Herz, doch durch unsere enge Bindung gehörte der Lift dazu. Nach kürzester Zeit war die Angst abgebaut, sodass die Hunde anfingen sich umzusehen, schauten nach oben und rechts nach links und drehte den Blick ins Tal, um die Aussicht zu genießen.